Cranio-Cervicale-Syndrome-Konzept

Das Cranio-Cervicale-Syndrome-Konzept (CCS-Konzept) fokussiert sich auf die Behandlungen von Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule und des Schädels. Dazu zählen unter anderem Kopfschmerzen/Migräne, Schwindel, Kieferproblem, Schleudertrauma, Halswirbelsäulenbeschwerden und Tinnitus.

 

Hierbei wird der gesamte Bewegungsapparat, das Nervensystem (vegetativ, sensible, motorisch), Schmerzmechanismen, das Gleichgewichtssystem, Augenfunktionen und kinesthätische Faktoren (Körperwahrnehmung) berücksichtigt. Die Untersuchung und deren Bewertung erfordert eine umfangreiche Befundung, um einen adäquaten Behandlungsplan zu erstellen. 

 

Die Fortbildung zu einem CCS-Therapeuten gliedert sich in vier Module mit insgesamt 160 Präsenzstunden. Hierbei werden Inhalte über Cranio-Mandibuläre Dysfunktion (CMD), den Systemkomplex Kopfschmerz-Schwindel, die Untersuchung und Behandlung cranialer Nerven  und die Kommunikationsstrategien bei Beschwerden in dieser Region vermittelt.

 

Quelle und weitere Informationen:

www.kopftherapeuten.de